Die unten erwähnten Elemente sind kein Projektablauf, sondern zeigen auf, welche Angebote wir in welchem Element anbieten können.
Unsere Realisierungen richten sich nach dem Vorgehen des Kunden sowie dem Projekt aus. Nicht alle Projekte sind agil umsetzbar.
Zielorientiert
mit Nutzerfokus
Konzept / Mockups
Die erste Strukturierung erfolgt oft mittels Aufnahme der Anforderungen in grober Form und einer Erstellung von Prozessabläufen – je nach Projekt auch einfache Zeichnungen von Prozessen und oder Modulen. Dies beinhaltet dann eben auch, sich erste Gedanken über Nutzer, Nutzerkreise sowie relevante Systeme und Systemgrenzen zu machen.
Beispiele von ersten Mockups, Prozessdiagrammen oder texthellen Aufnahmen sehen sie oben. Natürlich arbeiten wir hier auch mit Handskizzen oder -Notizen; zur besseren Lesbarkeit haben wir hier aber die elektronische Form abgebildet.
Prototyping
Wie können Anforderungen rasch und für alle Verständlich erarbeitet werden? Wir denken, dass es die visuelle Interpretation des miteinander Besprochenen ist. Natürlich geht das nicht für alle Projekte. Vor allem funktioniert es bei Projekten, wo ein Nutzer interagieren, erfassen und bearbeiten können muss.
Unsere Prototypen reichen von wireframes, elaborierten User Interface Implementierungen, clickable Prototypes bis hin zu evolutionären Softwareerstlingen. Dieses Vorgehen garantiert eine breite Bewusstseinsmachung über geforderte Features, gewünschte Aufgaben und nach hinten stellbare ‹weiche› Anforderungen. Nicht immer ist der Begriff ‹Business Value› wirklich richtig…
Anforderungen
Egal in welchem Projekt – ob deskriptiv oder präskriptiv – ist die Dokumentation der Anforderungen wichtig. Und notwendig, damit alle Beteiligten das gleich oder möglichst gleiche Verständnis erlangen darüber, was realisiert werden soll. Als Ergänzung zum Prototyping arbeiten wir früh auch bereits mit Beschreibungen der Elemente sowie der Prozesse und erarbeiten somit neben funktionalen auch nicht-funktionale Anforderungen.
Diese sind so zu definieren, dass sie eindeutig, messbar, direkt anwendbar und zuordnender sind – oder eben SMART.
Development
Unsere Entwicklung basiert auf der Überzeugung, dass guter Code einfach wartbar, verständlich und peformant ist. Dazu kommt, dass wir Lösungen entwickeln, die es ermöglichen, eine lange Business Continutity zu erlangen – das bedeutet, dass der Code erneuerbar und somit langfristig erhalten werden kann. So hat Swisscom seit 2007 das Marketingplanungswerkzeug im Einsatz und hat seitdem verschiedene Technologiesprünge erfolgreich innert kurzer Zeit gemeistert.
Wir bieten Entwickler aus dem nahen Ausland zu kompetitiven Preisen auch im Paket an und arbeiten schon immer ‹remote› mit unseren Kunden zusammen. Technologisch setzen wir auf bewährte Ansätze, die stabil sind und sich auch durch hohe Sicherheit ausweisen.
Testing / Adaption
- Jede Gruppe von Aktivitäten besteht aus einzelnen Aktivitäten
- Jede Aktivität in jeder Aktivitätsgruppe kann aus mehreren Einzelaufgaben bestehen (können je nach Projekt oder Release variieren)
- Viele dieser Aktivitätsgruppen sind oft iterativ realisiert
- Eine Teststufe ist eine Gruppe von Testaktivitäten, die gemeinsam organisiert und verwaltet werden
- Jede Teststufe ist eine Instanz des Testprozesses bestehend aus den zugehörigen Aktivitäten.
- Eine Teestube bezieht sich auf die Software einer festgelegten Entwicklungsstufe, von einzelnen Einheiten oder Komponenten bis zu vollständigen Systemen
- Teststufen stehen mit anderen Aktivitäten innerhalb des Softwarelebenszyklus in Verbindung
Statische Software-Testverfahren (Reviews und Analysen) zeichnen sich dadurch aus, dass die Software bei diesen Tests nicht ausgeführt wird (non-execution based methods), im Gegensatz dazu haben wir bei den dynamischen Testverfahren 3 Gruppen Black-Box-, White-Box- und erfahrungsbasierte Testverfahren, wo eine kontrollierte Ausführung der zu testenden Software mit systematisch festgelegten Eingabedaten (Testfälle), durchgeführt wird (execution based methods).
Software ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken und nicht korrekt funktionierende Software kann zu verschiedenen Problemen, z.bsp. Geld-, Zeit- oder Imageverlust oder was noch viel schlimmer ist es kann zu Personenschäden, wie Verletzungen oder sogar Tod führen. Um solche Vorkommnisse zu verhindern muss getestet werden.
Testen ist der Prozess, der aus alle Aktivitäten des Lebenszyklus besteht (sowohl statisch als auch dynamisch), die sich mit Planung, Vorbereitung und Bewertung eines Softwareprodukts und dazugehöriger Arbeitsergebnisse befassen. Ziel des Prozesses ist, sicherzustellen, dass diese Arbeitsergebnisse allen festgelegten Anforderungen genügen und das sie ihren zweck erfüllen und etwaige Fehlezustände zu finden.
Um am Schluss auch das Produkt zu bekommen was ursprünglich geplant und bestellt wurde, begleiten und unterstützen wir Sie vom ersten Entwurf bis zur Produktiven Einführung in allen Bereichen des Testens, die ein erfolgreiches und zielführendes Testing ausmachen.
Abnahme / Produktion
Der GoLive ist immer wieder eine grosse Herausforderung für die gesamte (Projekt-)Organisation. Unsere bewährten und definierten Prozesse sowie die enge Zusammenarbeit mit der Kunden-IT – wo nötig und gewünscht – garantiert einen reibungslosen Produktionsgang der Software. Egal ob on Premise, in der Cloud oder auf einer gesharten Hosting Umgebung.
Mit der engen Integration in automatisierte Deploy-Prozesse können wir rasch und doch sicher deployen. Davor natürlich auch mit Code-Metriken sowie Tests die gesamte Lösung bereits funktional getestet und auf höchste Sicherheit geprüft. So ist die GoLive-Party noch besser…
Betrieb
Die erste Strukturierung erfolgt oft mittels Aufnahme der Anforderungen in grober Form und einer Erstellung von Prozessabläufen – je nach Projekt auch einfache Zeichnungen von Prozessen und oder Modulen. Dies beinhaltet dann eben auch, sich erste Gedanken über Nutzer, Nutzerkreise sowie relevante Systeme und Systemgrenzen zu machen.
Beispiele von ersten Mockups, Prozessdiagrammen oder texthellen Aufnahmen sehen sie oben. Natürlich arbeiten wir hier auch mit Handskizzen oder -Notizen; zur besseren Lesbarkeit haben wir hier aber die elektronische Form abgebildet.