Die unten erwähnten Elemente sind kein Projektablauf, sondern zeigen auf, welche Angebote wir in welchem Element anbieten können. 

Unsere Realisierungen richten sich nach dem Vorgehen des Kunden sowie dem Projekt aus. Nicht alle Projekte sind agil umsetzbar.

Wir arbeiten agil wasserfallartig mit HERMES innovativ evolutionär pragmatisch zielorientiert kundenfreundlich praxisnah mitdenkend im Team für Sie

Zielorientiert

mit Nutzerfokus

Entwickeln und betreiben wir ihr Produkt

Konzept / Mockups

Konzeption
Das Konzept umfasst Text und erste Abläufe oder visuelle Beschreibungen
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Ablaufdiagramme
Von einfach bis komplex - von einfachen Flussdiagrammen bis hin zu komplexen User Stories.
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Handskizzen
Anhand von einfachen Handskizzen können erste weitere Inputs erfasst und besprochen werden. Wichtig dabei ist, dass auch die exemplarische Nutzungsumgebung einbezogen wird.
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Die erste Strukturierung erfolgt oft mittels Aufnahme der Anforderungen in grober Form und einer Erstellung von Prozessabläufen – je nach Projekt auch einfache Zeichnungen von Prozessen und oder Modulen. Dies beinhaltet dann eben auch, sich erste Gedanken über Nutzer, Nutzerkreise sowie relevante Systeme und Systemgrenzen zu machen. 

Beispiele von ersten Mockups, Prozessdiagrammen oder texthellen Aufnahmen sehen sie oben. Natürlich arbeiten wir hier auch mit Handskizzen oder -Notizen; zur besseren Lesbarkeit haben wir hier aber die elektronische Form abgebildet.

Prototyping

Prototyping
Erste wireframes nach der Diskussion der Features - parallel dazu wird natürlich auch bereits der Anforderungskatalog erarbeitet. Je nach Projektart spezifisch oder eher deskriptiv.
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Visuelle Frameworks
Je nach Maturität kann das Prototyping erweitert werden mittels eines Design- und Useability-Guides. Wi haben z.b. für die Entscheidung im Verwaltungsrat ein umfamngreiches Framework mit clickable Prototypen geschaffen.
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Screenflow
Gibt eine rasche Uebersicht über die Funktion und erlaubt es auch, dass klickere Prototypen erlebbar gemacht werden können. So kann z.b. bei mobilen Apps für Logistik direkt in der relevanten Umwelt getestet werden.
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Wie können Anforderungen rasch und für alle Verständlich erarbeitet werden? Wir denken, dass es die visuelle Interpretation des miteinander Besprochenen ist. Natürlich geht das nicht für alle Projekte. Vor allem funktioniert es bei Projekten, wo ein Nutzer interagieren, erfassen und bearbeiten können muss. 

Unsere Prototypen reichen von wireframes, elaborierten User Interface Implementierungen, clickable Prototypes bis hin zu evolutionären Softwareerstlingen. Dieses Vorgehen garantiert eine breite Bewusstseinsmachung über geforderte Features, gewünschte Aufgaben und nach hinten stellbare ‹weiche› Anforderungen. Nicht immer ist der Begriff ‹Business Value› wirklich richtig…

Anforderungen

Schrittweises Vorgehen
Was nützt es, wenn versucht wird, von Anfang an höchst detailliert zu spezifizieren? Besonders im agilen Vorgehen ist eine rasche Identifikation der Entwickler mit den gewünschten Features wichtig. Hier ist Übersicht wichtig und Struktur.
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Kombinierte Beschreibung
Prozessbeschreibungen, Diagramme und Text, Prototypen und Mockups bilden eine Einheit. So kann sich jeder Involvierte ein gutes Bild machen über die Anforderungen.
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Detaillierte Beschreibung
Je nach Projekt, Wissenstand und Involvement der Entwickler, Architekten und Designer kann nach und nach eine umfassende Anforderung entstehen. Das widerspricht nicht dem agilen Vorgehen, sondern entspringt oft Notwendigkeit. Und ist Grundlage für Verbesserung.
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Egal in welchem Projekt – ob deskriptiv oder präskriptiv – ist die Dokumentation der Anforderungen wichtig. Und notwendig, damit alle Beteiligten das gleich oder möglichst gleiche Verständnis erlangen darüber, was realisiert werden soll. Als Ergänzung zum Prototyping arbeiten wir früh auch bereits mit Beschreibungen der Elemente sowie der Prozesse und erarbeiten somit neben funktionalen auch nicht-funktionale Anforderungen.

Diese sind so zu definieren, dass sie eindeutig, messbar, direkt anwendbar und zuordnender sind – oder eben SMART.

Development

Pragmatisch und gut
Unsere Entwickler haben teilweise über 40 Jahre Erfahrung in der Umsetzung komplexer Anforderungen. Dies garantiert, dass wir für Alles eine Lösung finden. Zusammen mit Ihrer IT, mit Dritten im Projekt. Denn Software ist Mittel zum Zweck. Entwicklung ist das Werkzeug dafür.
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Detailablaufprozesse
Beschreibung von Detailprozessen wie z.b. Bestellprozesse oder Systemanfragen über API etc und auch systeminterne Funktionalitäten. Dies erleichtert die Kommunikation mit der internen Kunden -IT.
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Automatisierung
Wir arbeiten und entwickeln gerne so, dass Standardaufgaben automatisiert erledigt werden können. Technisches Testing, Code-Analyse, Deployment - all das findet Platz in einer Pipeline, die wir erstellen. Oft auch für kleinere Projekte. Da es Sinn macht.
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Unsere Entwicklung basiert auf der Überzeugung, dass guter Code einfach wartbar, verständlich und peformant ist. Dazu kommt, dass wir Lösungen entwickeln, die es ermöglichen, eine lange Business Continutity zu erlangen – das bedeutet, dass der Code erneuerbar und somit langfristig erhalten werden kann. So hat Swisscom seit 2007 das Marketingplanungswerkzeug im Einsatz und hat seitdem verschiedene Technologiesprünge erfolgreich innert kurzer Zeit gemeistert.

Wir bieten Entwickler aus dem nahen Ausland zu kompetitiven Preisen auch im Paket an und arbeiten schon immer ‹remote› mit unseren Kunden zusammen. Technologisch setzen wir auf bewährte Ansätze, die stabil sind und sich auch durch hohe Sicherheit ausweisen.

Testing / Adaption

Testmanagement
Das Testmanagement ist für die Koordination aller Tätigkeiten im gesamten Testprozess einer Softwarelösung zuständig. Dadurch werden die Kosten einer Software über den gesamten Lebenszyklus verringert und die Unsicherheit bezüglich Softwarefehlern minimiert.
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Testaktivitäten
  • Jede Gruppe von Aktivitäten besteht aus einzelnen Aktivitäten
  • Jede Aktivität in jeder Aktivitätsgruppe kann aus mehreren Einzelaufgaben bestehen (können je nach Projekt oder Release variieren)
  • Viele dieser Aktivitätsgruppen sind oft iterativ realisiert
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Teststufen
  • Eine Teststufe ist eine Gruppe von Testaktivitäten, die gemeinsam organisiert und verwaltet werden
  • Jede Teststufe ist eine Instanz des Testprozesses bestehend aus den zugehörigen Aktivitäten.
  • Eine Teestube bezieht sich auf die Software einer festgelegten Entwicklungsstufe, von einzelnen Einheiten oder Komponenten bis zu vollständigen Systemen
  • Teststufen stehen mit anderen Aktivitäten innerhalb des Softwarelebenszyklus in Verbindung
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Testverfahren
Ziel der Testverfahren ist das ermitteln von Tesbedingungen, Testfällen und Testdaten. Bei den Testverfahren unterscheidet man in 2 Gruppen, Statische - und Dynamische Verfahren.
Statische Software-Testverfahren (Reviews und Analysen) zeichnen sich dadurch aus, dass die Software bei diesen Tests nicht ausgeführt wird (non-execution based methods), im Gegensatz dazu haben wir bei den dynamischen Testverfahren 3 Gruppen Black-Box-, White-Box- und erfahrungsbasierte Testverfahren, wo eine kontrollierte Ausführung der zu testenden Software mit systematisch festgelegten Eingabedaten (Testfälle), durchgeführt wird (execution based methods).
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Software ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken und nicht korrekt funktionierende Software kann zu verschiedenen Problemen, z.bsp. Geld-, Zeit- oder Imageverlust oder was noch viel schlimmer ist es kann zu Personenschäden, wie Verletzungen oder sogar Tod führen. Um solche Vorkommnisse zu verhindern muss getestet werden.
Testen ist der Prozess, der aus alle Aktivitäten des Lebenszyklus besteht (sowohl statisch als auch dynamisch), die sich mit Planung, Vorbereitung und Bewertung eines Softwareprodukts und dazugehöriger Arbeitsergebnisse befassen. Ziel des Prozesses ist, sicherzustellen, dass diese Arbeitsergebnisse allen festgelegten Anforderungen genügen und das sie ihren zweck erfüllen und etwaige Fehlezustände zu finden.

Um am Schluss auch das Produkt zu bekommen was ursprünglich geplant und bestellt wurde, begleiten und unterstützen wir Sie vom ersten Entwurf bis zur Produktiven Einführung in allen Bereichen des Testens, die ein erfolgreiches und zielführendes Testing  ausmachen.

Abnahme / Produktion

GoLive
Qualitative und funktionale Abnahme und Deployment
Produktion
Produktionsgang - immer ein schönes Ereignis, wenn es reibungslos funktioniert.
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Der GoLive ist immer wieder eine grosse Herausforderung für die gesamte (Projekt-)Organisation. Unsere bewährten und definierten Prozesse sowie die enge Zusammenarbeit mit der Kunden-IT – wo nötig und gewünscht – garantiert einen reibungslosen Produktionsgang der Software. Egal ob on Premise, in der Cloud oder auf einer gesharten Hosting Umgebung. 

Mit der engen Integration in automatisierte Deploy-Prozesse können wir rasch und doch sicher deployen. Davor natürlich auch mit Code-Metriken sowie Tests die gesamte Lösung bereits funktional getestet und auf höchste Sicherheit geprüft. So ist die GoLive-Party noch besser…

Betrieb

Systembetrieb
On Premise, in der Cloud oder auf shared Umgebungen - wir betreiben unsere Lösungen gerne auch von Betriebssystem bis zu Deploymentprozessen.
Skalierung
Klein anfangen, wachsen und den Service ausbauen - devpoint bietet Ihnen hier die geeigneten Fachkfräfte, um Ihren Kunden besten Service zu garantieren. Langfristig.
Business Continuity
Von der Softwarelösung bis zum Betrieb bauen wir auf Nachhaltigkeit auf.
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Die erste Strukturierung erfolgt oft mittels Aufnahme der Anforderungen in grober Form und einer Erstellung von Prozessabläufen – je nach Projekt auch einfache Zeichnungen von Prozessen und oder Modulen. Dies beinhaltet dann eben auch, sich erste Gedanken über Nutzer, Nutzerkreise sowie relevante Systeme und Systemgrenzen zu machen. 

Beispiele von ersten Mockups, Prozessdiagrammen oder texthellen Aufnahmen sehen sie oben. Natürlich arbeiten wir hier auch mit Handskizzen oder -Notizen; zur besseren Lesbarkeit haben wir hier aber die elektronische Form abgebildet.

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